Alles Leben auf der Erde wird biologisch in seiner Gesundheit von der Natur gesteuert. Dies sind v.a. die Frequenzen, die sich aus von den Bewegungen der Himmelskörper ergeben, insb. von Erde, Sonne, Mond und den Planeten unseres Sonnnensystems.
Man nennt diese Größen „effektive BioTrigger“ (engl.: supertunes). Sie bilden für den gesunden Organismus eine unverzichtbare Landkarte der Gesundheit, mit der sich der Körper stetig abgleicht. Ihre Bedeutung hat sich erstmals offenbart, als sich bei den Astronauten des Apollo-Programms mit zunehmender Entfernung von der Erde erhebliche Fehlregulationen einstellten, die erst durch die Anwendung von SuperTuning-Frequenzmustern eliminiert werden konnten. Ähnliche Phänomene aus dem Alltag sind in Gestalt der Wetterfühligkeit bekannt. Bei der Schönwetter-Schwingung geht es uns durchweg gut. Beim Aufziehen von Sturmfronten können dagegen selbst wenn die Sonne noch scheint alte Narben schmerzen oder Depressionen sich verstärken. Dies ist auf die sich ändernden Frequenzen der Erdatmosphäre, die „Sferics“ (Atmophärische Impulsstrahlung) zurückzuführen.
Die meist sehr niedrigen Frequenzen werden durch das „Oktavieren“
hörbar und sichtbar. Das allgemein gültige Oktavprinzip besagt, dass
das beim verdoppeln oder halbieren einer Frequenz sich deren Qualität nicht
ändert. Jeder weiß, dass die Note „C“ immer die Note
„C“ ist, egal in welcher Oktave sie gespielt wird. Aus der sehr
niedrigen Frequenz des Erdentages mit 0,000011574 Herz (1 Herz = 1 Schwingung
pro Sekunde) wird in der 25. Oktave die Note „G“ mit 194,18 Herz
und beim weiteren Hochaktivieren schließlich ein leuchtendes Rot.